GRÜNLAND
21927
page-template,page-template-full_width,page-template-full_width-php,page,page-id-21927,page-child,parent-pageid-21712,stockholm-core-2.3.3,select-theme-ver-9.4,ajax_fade,page_not_loaded,,qode_menu_,wpb-js-composer js-comp-ver-6.9.0,vc_responsive
Title Image

GRÜNLAND

FEUCHTWIESEN
  • an der Bahn A 6 – rechte Seite
  • an der Bahn A 7 – rechte Seite
  • an der Bahn C 1 – Biotop auf der rechten Seite
  • Feuchtwiesen sind ein Verbreitungsschwerpunkt für bodenbrütende Wiesenvögel.
  • Die Bedeutung von zweischürigen Feuchtwiesen für die Tierwelt ist sehr hoch.

Pflegemaßnahmen

  • 1 – 2 Schnitte im Jahr
  • 1. Schnitt nicht vor Mitte Juni , 2. Schnitt im Herbst
  • Abfahren des Schnittguts
  • Alternativ einmalige jährliche Mulchmad
  • Keine Düngung
  • Betreten durch Golfspieler verboten
  • Auf ungestörten Zugang zu den Gewässern achten (Amphibienwanderungen beachten)
  • Im Biotop an der Bahn C 1 wird jährlich 1/3 der Fläche bearbeitet, d.h. im 3 jährigen Rhythmus wird das gesamte Biotop bearbeitet
TROCKEN- UND HALBTROCKENRASEN
  • an der Bahn A 3 – hinter dem Grün
  • an der Bahn A 4 – rechts vom Abschlag
  • an der Bahn B 3 – Abschlag

Trocken- und Halbtrockenrasen gehören zu den Pflanzenformationen, die am stärksten gefährdet sind. Trockenrasen zählt zu den artenreichsten Tierlebensräumen. Es gibt eine Vielzahl von Insektenarten, die an diesen Biotoptyp gebunden sind. Standorte der Trocken- und Halbtrockenrasen sollten aufgrund ihrer Seltenheit, Gefährdung und hohen Bedeutung für die Tierwelt biotopgerecht gepflegt und erhalten sowie, wo möglich, auch neu etabliert werden

Pflegemaßnahmen

  • jährlicher einmaliger Schnitt im Juli
  • Entfernung des Schnittguts
  • Alternativ einmalige jährliche Mulchmad
  • Bei Trockenrasen eventuell nur alle 2 – 3 Jahre ein Mulchschnitt etwa Ende Juli bis Ende August, wegen des geringen Graswuchses
ZURÜCK ZUR ÜBERSICHT